Die Verträglichkeit von Sedariston® wurde in zahlreichen Studien nachgewiesen. Außerdem hat sich das Präparat über viele Jahre hinweg bewährt und zählt zu den Klassikern unter den pflanzlichen Beruhigungsmitteln.
Sedariston® ist ein Präparat mit den Extrakten des Johanniskrauts und Baldrians. Diese sorgsam aufeinander abgestimmte Heilpflanzenkombination wirkt bereits nach wenigen Stunden beruhigend – ohne müde zu machen.
Wirksam sind alle Sedariston® Darreichungen – jedoch mit unterschiedlich ausgeprägten Wirkungsqualitäten. Entscheidend ist das vorliegende Beschwerdebild. Sedariston® Konzentrat Hartkapseln wirken beruhigend, anspannungslösend und stimmungsaufhellend. Sedariston® Tropfen eignen sich besser bei nervös bedingten Magen-Darm-Beschwerden, Magendruck und Herzklopfen, da zusätzlich der Wirkstoff Melisse enthalten ist. Sedariston® Tropfen für die Nacht helfen bei nervös bedingten Einschlafstörungen.
Bei nervösen Magen-Darm-Beschwerden, Magendruck, nervösem Herzklopfen oder Schwindelgefühl können Sedariston® Tropfen helfen. Sanft und natürlich beruhigen die sorgsam aufeinander abgestimmten Pflanzenextrakte Baldrian, Johanniskraut und Melisse auch die unangenehmen Begleiterscheinungen strapazierter Nerven, wie nervösem Magen oder Darm.
Ja. Bei nervös bedingten Einschlafstörungen helfen Sedariston® Tropfen für die Nacht. Die Inhaltsstoffe Melissen- und Baldrianextrakt wirken beruhigend sowie einschlaffördernd.
Ja. Laut Studienberichten ist das gut verträgliche Sedariston® bereits nach einer Woche Anwendung bei leichten bis mittelgradigen Beschwerden ebenso wirksam wie ein Standard-Antidepressivum.1
Flugangst kann gesteigerte Nervosität hervorrufen. Sedariston® Konzentrat kann in solchen Fällen beruhigen und zur Entspannung beitragen. Es empfiehlt sich, etwa 5–7 Tage vor dem Flug 4-mal je 1 Kapsel über den Tag verteilt einzunehmen.
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1 Hiller KO, Rahlfs V. Therapeutische Äquivalenz eines hochdosierten Phytopharmakons mit Amitriptylin bei ängstlich-depressiven Verstimmungen – Reanalyse einer randomisierten Studie unter besonderer Beachtung biometrischer und klinischer Aspekte. Forsch Komplementärmed 1995; 2: 123–132