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Belastungs­situationen: innere Unruhe, Nervosität, Schlafstörungen

Wenn Belastungssituationen den Alltag beeinträchtigen

Innere Unruhe, Nervosität, Schlafstörungen, leichte depressive Verstimmungen – wenn Phasen hoher Belastung uns über den Kopf wachsen, sind dies typische Anzeichen dafür. Doch welche Situationen können uns eigentlich so stark belasten, dass sogar unser Körper Alarm schlägt?

Belastungssituationen sind alltäglich und gehören zum Leben dazu. Sie können zum Beispiel bei der Arbeit auftreten. Konflikte mit Kollegen und dem Chef oder auch Zeit- und Leistungsdruck im Job können uns aufs Gemüt schlagen. Wer bereits morgens mit einem Kloß im Hals oder mit Magendrücken zur Arbeit fährt, steht unter ständiger Anspannung und wird den dauerhaften Druck mehr und mehr körperlich spüren. Und auch im Privaten kommen Phasen hoher Belastung vor. Terminstress im Familienalltag, zwischenmenschliche Probleme im Verwandten- oder Freundeskreis, schwere Schicksalsschläge, Krankheit, lange, intensive Pflege von Angehörigen oder finanzielle Engpässe – zumindest eine dieser Situationen kennt sicherlich jeder.

Stressige Phasen und Belastungssituationen sind meist zeitlich begrenzt. Konflikte mit Freunden oder Verwandten lassen sich häufig über klärende Gespräche aus der Welt räumen, Stress bei der Arbeit legt sich oft, sobald ein bestimmtes Projekt abgeschlossen wird. Und unsere innere Stärke hilft uns dabei, diese Phasen durchzustehen: Wir treten ihnen innerlich stark und stabil entgegen und meistern sie. Jedoch verfügt nicht jeder Mensch stets über diese ausreichende innere Stärke und Stabilität, um solche psychischen Belastungssituationen zu überwinden.

Belastungssituationen im Alltag

Wenn Belastungssituationen den Alltag bestimmen

Halten die Belastungssituationen an und bestimmen sie zunehmend unser Leben, wird sich das früher oder später in typischen Symptomen zeigen. Häufig stellen sich erst körperliche Beschwerden ein, wie zum Beispiel Müdigkeit und Erschöpfung. Allerdings sind die Beschwerden anfangs oft nicht eindeutig zuzuordnen. Deshalb ist es wichtig, erste Signale des Körpers, aber auch Rückmeldungen über Veränderungen der eigenen Person ernst zu nehmen. Dafür kann es hilfreich sein, sich folgende Fragen zu stellen: In welcher Situation befinde ich mich? Was belastet mich? Welche Beschwerden habe ich durch die derzeitige Belastung festgestellt? Gibt es noch mehr Symptome, die mir bisher nicht aufgefallen sind?

Vielen Betroffenen fallen dann auch andere Symptome auf: Innere Unruhe, Nervosität, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen sind typisch für Phasen hoher Belastung. Auch Antriebslosigkeit und Energielosigkeit können auftreten. Die Folgen von Schlafstörungen sind häufig Erschöpfung, Abgeschlagenheit und Anspannung. Betroffene klagen auch über Überforderung, Ängste oder abnehmende Lebensfreude. Psychosomatische Beschwerden, wie zum Beispiel nervös bedingte Magen-Darm-Beschwerden, können hinzukommen und die Lebensqualität zusätzlich erheblich beeinträchtigen. Damit es gar nicht so weit kommt oder sich am Ende nicht eine ausgeprägte Depression oder ein Burn-out Zustand entwickelt, sollte möglichst schnell gehandelt werden.

Dabei ist es vor allem wichtig, nicht nur ein Symptom zu behandeln, sondern den Kern der Belastungssituation zu erkennen und diese ganzheitlich anzugehen. Viele Beschwerden bedingen sich gegenseitig und entwickeln sich zu einem Kreislauf: Überforderung schlägt auf die Psyche, innere Unruhe und Nervosität nehmen zu, in der Folge wird auch der gesunde und regenerative Schlaf gestört. Müdigkeit und Erschöpfung am Tag machen sich breit. Individuelle Strategien, die die innere Stärke aktivieren, und ein zuverlässiges pflanzliches Arzneimittel wie Sedariston® Konzentrat können effektive Unterstützung in Belastungssituationen bieten.

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